Die SP Brügg sagt klar JA zum Spital Brügg!

Die letzten Jahre der Dorfpolitik in Brügg waren vom geplanten Spitalneubau geprägt. Am 27. Oktober können Sie mit einem JA zu dieser Vorlage sehr viel Gutes für Brügg bewirken.

Es gilt ein wichtiger Grundsatz: Kein Spital ohne Uferpark und kein Uferpark ohne Spital!

  • Die 5 Abstimmungsvorlagen sind miteinander verknüpft und im Detail geplant: Das Spital gibt es nur, wenn zum Ganzen ja gesagt wird.
  • Der Uferpark bringt Brügg eine grosse ökologische Aufwertung: ein naturnahes Ufer, das alle zum Verweilen einlädt, und die Biodiversität fördert. Bund und Kanton investieren Millionen, welche aber nur fliessen, wenn das Spital gebaut wird.
  • Das Spital zahlt viel in den Investitionsfonds ein. Damit können Ufer- und Erlenpark, die Velobrücken über Aare und Autobahn, etc. finanziert werden, ohne dass die Gemeindekasse belastet wird.
  • Die Umgebung der MZA Erlen wird zu einem Park für Anwohner und die gesamte Brügger Bevölkerung. Die Testplanung gibt einen guten Einblick, was geplant ist.
  • Es wird je eine Velobrücke über Aare und Autobahn gebaut, welche grösstenteils von Bund und Kanton finanziert werden. Dies fördert den Langsamverkehr.
  • Viele kennen den löchrigen Aussenplatz bei der MZA Erlen. Dieser kann auf einer Teilfläche des Expoparkplatzes neu gebaut werden.
  • Das Spital wird viel besser erreichbar sein. Wer dringend in den Notfall im Beaumont musste, weiss um den Vorteil des neuen Standorts. Brügg bekommt beste medizinische Versorgung direkt vor der Haustüre.
  • Das alte Spital hätte bei laufendem Betrieb jahrelang für viel Geld renoviert werden müssen. Ein Neubau im Brüggmoos ist viel sinnvoller, da hier Landreserven vorhanden sind für einen späteren Ausbau bzw. Neubau.
  • Ansiedlung von Steuerzahlern: Etliche der Mitarbeitenden des Spitals werden mittelfristig nach Brügg ziehen. Gerade mit dem geplanten Uferpark und viel bestehendem Wohnraum in Spitalnähe werden wir ein attraktiver Wohnort sein. In der geplanten Teilzone ZPP 4.4 (spitalnahe Nutzung: Wohnen und Dienstleistungen) werden attraktiv gelegene Wohnungen entstehen.
  • Die Wirtschaftsförderung des Kantons Bern wird auf einer Teilfläche des ehemaligen Expo-Parkplatzes innovative Industrie- und Gewerbebetriebe ansiedeln und zusätzliche Arbeitsplätze nach Brügg bringen.
  • Der SP Brügg ist es ein Anliegen, dass die FamiliengärtnerInnen weiterhin ihrem Hobby
  • nachgehen können. Sie ist daher froh über die voraussichtlich gefundene Lösung: Ein Teil der GärtnerInnen kann auf dem Ersatzareal des Spitals in gewohnter Art und Weise weiterfahren, wer aufhört, bekommt eine Entschädigung und wer will, kann in den neuen, offener konzipierten Gärten weiterfahren. Der Unterhalt des Uferparks ist mit Geldern aus dem Investitionsfonds gesichert, belastet den Steuerhaushalt der Gemeinde also nicht.
  • Fazit: der Spitalneubau ist eine einmalige Chance für unser Dorf, sagen wir ja am 27. Oktober!

Albert Trafelet, Präsident SP Brügg

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